Unter diesem Motto hat ein Bündnis aus zwölf Bauern-, Umwelt-, Tierschutzverbänden und Verbrauchern gemeinsam aus unterschiedlichen Blickwinkeln am 16. April vor der Staatskanzlei in München demonstriert. Der Kernforderung nach einer Agrarwende in Bayern für bessere politische Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft schloss sich auch der Deutsche Tierschutzbund, Landesverband Bayern an.
WeiterlesenAuch wenn es draußen noch kalt und unfreundlich ist, es ist Frühling, die Paarungszeit in Wald und Feld hat längst begonnen und kleinere Arten einheimischer Wildtiere wie Feldhasen oder Wildkaninchen haben bereits Nachwuchs. Die Anfragen in den Tierheimen zur Aufnahme eingesammelter Hasenbabys häufen sich.
WeiterlesenTierhandel boomt – Nachfrage nach Tieren erreicht nie dagewesene Dimensionen
Gerade in Zeiten der Corona-Krise suchen viele Menschen bei Vierbeinern Trost. Die Nachfrage reicht vom Hamster über Kaninchen, Vögel, Exoten bis hin zu Katzen und Hunden als meistgefragte Haustiere. Besonders beliebt sind dabei Hundewelpen. Mit der gestiegenen Nachfrage geht gleichzeitig eine schockierende Preisentwicklung einher. Das nutzen nicht nur erfahrene kriminelle Vermehrer und Händler aus, sondern auch Privatpersonen erhoffen sich schnelles Geld durch den Verkauf von Welpen. Die einschlägigen Portale im Internet sind voller Verkaufs-, aber auch Tiergesuchsanzeigen.
Die Novellierung des Bundesjagdgesetzes wird nun wohl nicht mehr in dieser Legislaturperiode kommen. Der Bundestag hat die Novellierung des Bundesjagdgesetzes von der Tagesordnung genommen. Unser Landesverband hat zum Entwurf der Novellierung des Bundesjagdgesetzes in einer umfangreiche Stellungnahme Flagge gezeigt und sich über Monate in einem breiten Bündnis engagiert.
WeiterlesenGroße Kastrationsaktion in Kooperation von Tierschutzverein und Tierheim Quellenhof
Schon lange fordern Tierschützer Katzenschutzverordnungen mit Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen, denn in jedem Jahr kommen unzählige Katzenbabys infolge unkontrollierter Vermehrung auf die Welt und für viele von ihnen ist es der Start in ein genauso hartes Streunerleben wie es schon ihre Eltern haben. Wenn sie Glück haben, werden sie rechtzeitig gefunden und ins Tierheim gebracht.
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